Seit der Gründung im Jahre 1913
 
Die Vereinschronik des TSV Venningen lässt sich anhand des sehr sorgfältig gehüteten Protokollbuches, das bewusst und beziehungsreich mit dem Ausspruch
 
„Mit Gott“
 
beginnt, lückenlos nachvollziehen.
 
1913
 
Das Gründerdatum des Vereins ist der 20. Juli 1913.
 
An diesem Tag fand unter Mitwirkung des Turnvereins Edenkoben, Edesheim, Kirrweiler und St. Martin auf dem hiesigen Schulhof ein Schauturnen statt und anschließend die Gründerversammlung im Saal der Gastwirtschaft Michael Urschbach. Der Turnverein Edenkoben entsandte dazu eine Abordnung unter seiner Mitwirkung gründete die Versammlung einen Turnverein unter dem Namen
 
„Turnverein Venningen“
 
Man startete mit 44 Gründungsmitgliedern.
 
Folgende Vorstandschaft wurde gewählt:
 
1. Vorsitzender
 
Michael Urschbach
 
2. Vorsitzender
 
Jakob Jung
 
Kassenwart
 
Franz Seßar
 
1. Turnwart
 
Jakob Katzenmeyer
 
Zeugwart
 
August Greiner
 
Beisitzer
 
Franz Hornbach
 
 
Georg Bockmeyer
 
 
Der Turnverein Edenkoben unterstützte den jungen Verein mit Rat und Tat und stellte sogar Kostenlos Turngeräte zur Verfügung. Der damalige Gemeinderat gab sein Einverständnis, dass der untere Saal des alten Schulhauses, dem heutigen Rathaus, als Übungsraum genutzt werden konnte.
 
1914
 
Mit finanzieller Unterstützung der Mitglieder wurden allmählich die notwendigsten Turngeräte angeschafft. Aus dem Protokoll vom 11.01.1914 geht hervor, dass August Jung Vereinsdiener wurde und ein Jahresgehalt von 10.- Mark erhielt.
 
1916 – 1920
 
Durch den 1. Weltkrieg (1914-1918) wurde das Vereinsleben unterbrochen und zwar für die Zeit von 1916 bis Anfang 1920. Insgesamt 14 Vereinsmitglieder mussten im 1. Weltkrieg ihr junges Leben lassen.
 
1920
 
Am 28.01.1920 wurde in der Wirtschaft zur „Sonne“ des damaligen 1. Vorsitzenden Michael Urschbach die Vereinstätigkeit durch eine außerordentliche Generalversammlung wieder aufgenommen. Dabei wurde auch der Mitgliedsbeitrag auf monatlich 50 Pfennig für über 14-Jährige und 30 Pfennig für Jüngere, den so genannten „Zöglingen“ festgesetzt. Viele Idealisten fanden sich nach Kriegsende bereit, die Ideen des Turnvaters „Jahn“ wieder in die Tat umzusetzen. Der Übungsbetrieb wurde intensiviert, so dass aktive Turner aus Venningen an vielen Turnfesten der Nachbarvereine mit schönen Erfolgen teilnehmen konnten.
 
1924
 
Am 24. August 1924 konnte erstmals ein Preisturnier mit den Turnvereinen aus Kirrweiler und St. Martin auf dem festlich geschmückten Schulhof vor dem Schulgebäude an der Mühlstrasse abgehalten werden. Voraus ging ein großer Festumzug mit einer Musikkapelle durch die Venninger Dorfstrassen. Die Festrede hielt der damalige Lehrer Görtz.
 
Am 18. Oktober 1924 kaufte der Vorstand an einem Sonntag in Frankenthal u. a. ei Pferd mit Lederpolster, ein Sprungständer und eine 7 ¼ kg Kugel zum Gesamtpreis von 334,70 Mark. Da der Verein nicht über die erforderlichen Barmittel verfügte, erklärte sich Lehrer Görtz und Vorstand Urschbach bereit, eine verzinsliches Darlehn von je 100.- Mark zur Verfügung zu stellen. Die übrige Finanzierung erfolgte durch Spenden von Mitgliedern und Einnahmen aus Theatervorführungen.
 
1925
 
In einer außerordentlichen Generalversammlung am 13.01.1925 wurde die Wirtschaft zur „Sonne“ von Michael Urschbach an der Edenkobener Straße zum Vereinslokal erklärt. Am 08.03 1925 wurde in einer Mitgliederversammlung beschlossen, eine Vereinsfahne zum Preis von 750.- Mark anzuschaffen. Fahnenjunker wurde Franz Jung. Die Geldmittel sind aus Theaterspiel und Spende von 5.- Mark je Mitglied aufgebracht worden.
 
Am 21. Juni 1925 feierte man Fahnenweihe, wobei der Turnverein Edenkoben Pate stand. Nach einer „ergreifenden“ Festrede nahm Lehrer Görtz die Fahnenweihe vor.
 
1926
 
Ab 1926 wurde erstmals eine Fußballabteilung gegründet und mit einer aktiven Mannschaft an der Verbandsrunde teilgenommen. Der Fußballplatz befand sich am östlichen Dorfausgang an der Altdorferstraße gegenüber der damaligen Wirtschaft zum „Löwen“ von Jakob Waldschmitt, dem Löwenwirt. Vielen ist dieser Platz noch als Dreschplatz bis weit in die 50er Jahre hinein bekannt.
 
1928
 
Im Jahre 1928 wurde das 15-jährige Bestehen des Turnvereins festlich begangen. Man hielt ein Turnfest ab, bei dem ein Gesamtumsatz von über 2.000.- Mark und ein Reingewinn von 35.- Mark verbucht werden konnte.
 
 
1933 – 1936
 
Die damaligen schlechten Zeiten wirkten sich auch auf das Vereinsleben aus. Es wechselte mehrmals die Vorstandschaft. Trotz der gegebenen politischen Verhältnisse konnte die Vereinstätigkeit bis zum Jahre 1936 aufrechterhalten werden. In dieser Zeit musste auch das schwarz-rot-goldene Wappen auf der Vereinsfahne in die Turnfarbe „weiß-rot“ abgeändert werden. Der 1. Vorsitzende wurde nach dem Willen der Reichsregierung „Führer“ umbenannt. Als 1. „Vereinsführer“ ist am 17.09.1933 Lehrer Denu gewählt worden, der den Älteren unter den Venningern bestimmt noch in guter Erinnerung ist.
 
Im Jahre 1934 nahm eine Delegation des Venninger Turnvereins am 1. Kreisturnfest in Speyer teil und erhielt die Note „hervorragend“. Dabei konnte Albert Waldschmitt im 1000m- Lauf bei großer Konkurrenz den 3. Platz erringen. Weitere Teilnehmer waren Franz Kuhn, Alois Sona, Albert Rohr, Michael Schneider, Ludwig Urschbach und Robert Hund.
 
1939 – 1945
 
Der 2. Weltkrieg (1939 – 1945) veränderte das Vereinsleben entscheidend, da viele junge Männer auch aus Venningen zum Kriegsdienst einrücken mussten und oftmals nicht mehr in die Heimat zurückkehrten durften. Als bei Kriegsende im März 1945 die amerikanischen Streitkräfte in Venningen einmarschierten, hat sich folgende Episode zugetragen:
 
„Die Amerikaner stellten überall in den Dorfstraßen ihre Panzer ab und durchsuchten die Häuser nach deutschen Soldaten. Dabei fanden sie bei Karl Bischoff in der südlichen Hauptstraße die Vereinsfahne des Turnvereins. Die amerikanischen Soldaten betrachteten die Fahne als Trophäe und steckten sie auf einen Panzer auf. Geistesgegenwärtig erfasster der frühere Vorstand und Werbewart des Vereins Karl Bischoff die Situation, lief auf den Panzer zu und rief die Worte „Olympia“. Daraufhin gaben die Amerikaner verständnisvoll und einsichtig die Vereinsfahne wieder zurück, so dass diese bis zum heutigen Tag erhalten werden konnte“
 
1955 / 1956
 
Am 27.02.1955 fanden sich im Gasthaus zum „Pfälzer Hof“ bei Franz Jung ca. 70 Männer und 30 Jugendliche zusammen, um den Turnverein von 1913 wieder zum Leben zu erwecken. Zum Wortführer machte sich damals Josef Gotterbarm, der auch den 1. Vorsitz übernahm.
 
Am 07.04.1955 versammelten sich in der Wirtschaft von Franz Jung ca. 60 Personen, um eine Fußballabteilung innerhalb des Turnvereins Venningen zu gründen. Nach weiteren Vorbereitungen erfolgte die Gründung in der außerordentlichen Mitgliederversammlung in der Wirtschaft von Josef Urschbach am 07.05.19556. Zum Spielleiter wurde Bäckermeister Leo Stahl gewählt, der sich auch zum Sprecher der Fußballbegeisterten Jugend machte. Es meldeten sich spontan 20 Spieler, die bereits schon zum Teil in Edenkoben Fußball spielten und bereit waren, den Spielbetrieb in Venningen aufzunehmen. Nach Verhandlungen mit der Gemeinde Venningen konnte noch im Jahre 1956 das Wiesengelände an der Fischlinger Straße, dem heutigen Standort, als Sportplatz zur Verfügung gestellt werden. Der damalige Bürgermeister Otto Anton unterstützte das Anliegen des Sportvereins in wohlwollender Weise. Die Neugegründete Fußballmannschaft nahm 1956 erstmals an der Verbandsrunde der C-Klasse Landau teil. Sie hielten sich ausgezeichnet, obwohl die Vorrunde auf dem Platz des jeweiligen Gegners ausgetragen wurde.
 
 
1957
 
Bei der Generalversammlung am 07.02.1957 wurde aufgrund des guten Kassenstandes beschlossen, den 300.- DM übersteigenden Betrag zur Herrichtung des neuen Spielfeldes zu verwenden, damit die Rückrunde auf eigenem Platz ausgetragen werden konnte.
 
1958
 
Am 02.02.1958 wurde in der Generalversammlung besonders das gute Abschneiden der Fußballmannschaft lobend herausgestellt. So wurden u.a. Pokalturniere in Roschbach und Knöringen gewonnen. Nachdem der Sportplatz hergerichtet und vollendet war, fanden auch die Bundesjugendspiele der Volksschule Venningen und Groß- und Kleinfischlingen auf dem hiesigen Sportgelände statt. Mitglieder des Sportvereins sorgten jeweils für eine ausgezeichnete Organisation der Wettkämpfe.
 
1962
 
Bei der am 17.06.1962stattgefundenen Generalversammlung löste Leo Stahl den bisherigen Vorsitzenden Josef Gotterbarm ab.
 
1964
 
Am 06.12.1964 wurde Kurt Korn zum 1. Vorsitzenden und Karl Keiler zum 2. Vorsitzenden des Vereins gewählt. Der Spielbetrieb wurde mit zwei aktiven Mannschaften und einer Jugendmannschaft durchgeführt.
 
1967
 
Durch die Schließung des Vereinslokals von Franz Jung ab 01.09.1967 wurde die Wirtschaft zur „Sonne“ von Josef Urschbach zum Vereinslokal bestimmt.
 
1968
 
In der Ausschusssitzung am 26.03.1968 befassten sich die Vorstandschaft und die Ausschussmitglieder erstmals mit dem Gedanken, ein eigenes Clubhaus gegenüber dem Sportplatz zu bauen. Es wurde zunächst vorgesehen, das Gebäude entlang der
 
Fischlinger -Straße zu errichten. Dieser Plan wurde jedoch durch das Wasserwirtschaftsamt in Neustadt abgelehnt. Nach langwierigen Verhandlungen mit privaten Grundstückbesitzern konnte das notwendige Gelände durch Tausch mit der Gemeinde Venningen erworben und ein neuer Plan erstellt werden. Bei den zu führenden Verhandlungen taten sich besonders der damalige Jugendleiter Alwin Geist, der leider allzu früh verstorben ist, und der damalige Schriftführer Karl Jung hervor.
 
1970 – 1972
 
Der endgültige Plan für das Bauvorhaben wurde durch den Architekten Nuber aus Edenkoben erstellt. Die Baustatik fertigte Architekt Gerhard Keller aus Edenkoben an. Beide kamen dem Verein finanziell in großzügiger Weise entgegen. Der Kostenvoranschlag belief sich im Jahre 1970 auf 145.000.- DM. Endlich konnte der Bau begonnen werden. Mit großer Hilfe der Mitglieder und in erheblicher Eigenleistung konnte das schöne Clubhaus mit Wirtschafts- und Nebenräumen, Dusch- und Umkleideräumen, Küche und Toilettenräume vollendet werden. Die Einweihungsfeier war ein prägnanter Höhepunkt im Vereinsleben des TSV Venningen.
 
1978
 
Im Jahre 1978 hat sich die Vorstandschaft zusammen mit der Gemeinde Venningen entschlossen, den in schlechtem Zustand befindlichen Sportplatz zu renovieren.
 
1981
 
Nach entsprechender Planung und Zuschussgewährung ist 1981 mit dem Neuausbau des Sportplatzes begonnen worden.
 
1982
 
Am 11.06.1982 wurde das renovierte Spielfeld im Rahmen des alljährlichen Dorfturniers feierlich eingeweiht. Ei gemeinnütziges Projekt, das mit viel Sachverstand, Energie, privater Eigenleistung und erheblichem Kostenaufwand verwirklicht worden ist, konnte offiziell seiner Bestimmung übergeben werden. Trotz einiger Regenschauer konnte der damalige Ortsbürgermeister Josef Pfaff, der das Projekt großzügig unterstützte, an seinem 59. Geburtstag die Einweihung vornehmen. Die Anlage kostete rund 350.000.- DM, wobei die Landesregierung Rheinland-Pfalz 140.000.-DM, der Kreis Südliche Weinstraße 35.800.- DM und die Gemeinde Venningen zur Schließung der restlichen Finanzlücke 128.741.-DM als Zuschüsse gewährt. Die Eigenleistung der Mitglieder und die Spenden der Venninger Bürger wurden mit insgesamt 53.459.-DM abgerechnet. Der unermüdliche 1. vorsitzende Kurt Korn konnte sich insbesondere bei den freiwilligen Helfern bedanken, die rund 4.000 Arbeitsstunden aufwandten und ihre Freizeit opferten, um das Werk zu vollenden. Dies war ei weiterer Meilenstein in der Vereinsgeschichte des TSV Venningen.
 
1984
 
In der Generalversammlung am 16.03.1984 wurde eine neue Vorstandschaft gewählt.
 
1. Vorsitzender wurde Bruno Strassner, der den bisherigen, langjährigen Vorsitzenden Kurt Korn und Karl Keiler für ihre 20-jährige Tätigkeit bedankte, in deren Regie das Clubhaus, der Ausbau des Sportplatzes und der zweimalige Aufstieg der 1. Mannschaft in die B-Klasse Landau verwirklicht wurde.
 
 
1988
 
Am 11.06.1988 feierte der TSV Venningen sein 75-jähriges Vereinsjubiläum. Das Festbankett im Pfarrzentrum „St Georg“ wurde unter reger Beteiligung der Mitglieder durchgeführt. Am folgenden Tag wurde eine sehr ereignisreiche Sportwoche begonnen, die mit der Dorfmeisterschaft ein erfolgreiches Ende fand. Zu diesem Zeitpunkt bestand der Verein aus 277 Mitgliedern und 6 Ehrenmitglieder
 
1995
 
Abstieg aus der B-Klasse Landau durch das Entscheidungsspiel am 21.05.1995 in Roschbach gegen den ASV Gräfenhausen. Durch die Kreis und Spielklassenreform auf dem Bezirkstag am 03.12.1993 wurde der TSV in die Kreisklasse Speyer eingegliedert.
 
2002
 
Spieltechnische Überstellung vom Kreis Speyer in den Kreis Südpfalz.
 
2003
 
Auf dem Bezirkstag in Wörth wurde dem Antrag des TSV stattgegeben auch Verwaltungstechnisch in den Kreis Südpfalz überzutreten.
 
In einer außerordentlichen Mitgliederversammlung am 17.01.2003 wurde der Umbau des Hartplatzes in einen Rasenplatz beschlossen.
 
Im Sommer dieses Jahres wurde noch mit dem Bau begonnen und im Frühjahr 2004 abgeschlossen. Im Zuge des Umbaus wurden auch 4 Boulspielfelder mit angelegt, die seitdem rege genutzt werden.
 
2004
 
Neubeginn einer Jugendabteilung durch Rainer Kober.
 
2005
 
Am 04. Juni 2005 wurden im Pfarrzentrum „St. Georg“ 26 Mitglieder für 50 Jahre Vereinstreue und 11 Mitglieder für 25 Jahre Vereinstreue geehrt. An diesem Abend wurden auch durch den Sportbund und den Südwestdeutschen Fußballverband verschiedene Mitglieder für Ihre langjährige Vereinstätigkeit geehrt.
 
Am 05. Juni 2005 wurde unser neuer Rasenplatz mit vielen Ehrengästen eingeweiht.
 
2006
 
Bau eines Trainingspielfeldes östlich des Sportplatzes.
 
2007
 
Unsere D-, E- und F-Jugendmannschaften nehmen erfolgreich am Spielbetrieb teil. Die jüngsten unseres Vereins, die Bambini’s, veranstalten Spielfeste und Freundschaftsspiele.
 
2010
 
Am 05. März 2010 wurde Herbert Lingenfelder zum 1. Vorstand gewählt.
 
2011
 
Nach vielen Jahren des Aufbaus konnte unser D Jugend die Meisterschaft in der Kreisklasse erringen.
 
2012
 
Am Ende der Saison 2011/12 stand unsere 1. Mannschaft als Meister der 1. Kreisklasse Südpfalz Mitte und Aufsteiger in die Kreisliga Ost fest.
 
Die D Jugend konnte ihren Erfolg aus dem letzten Jahr bestätigen und wurde erneut Meister der Kreisklasse.
 
Unsere E Jugend wurde Vizemeister der Kreisliga.
 
Zum heutigen Zeitpunkt nehmen 8 Jugendmannschaften am Spielbetrieb des SWFV teil.
 
Zur Zeit zählt unser Verein 354 Mitglieder davon 25 Ehrenmitglieder
 
2014
 
Die B-Junioren werden Meister in der 1. Kreisklasse Südpfalz und schaffen somit den Aufstieg in die Kreisliga.
 
Es findet vorerst die letzte Dorfmeisterschaft des TSV Venningen-Fischlingen statt. Sieger wird Venningen-West.
 
Christopher Weber wird zum 1. Vorsitzenden gewählt.
 
2015
 
Die 1. Mannschaft des TSV Venningen geht in die mittlerweile 5. Saison in der Kreisliga Südpfalz Ost. Neuer Trainer der Saison 15/16 wird Stefan "Steve" Gerlach.
Die B-Junioren spielen die insgesamt 2. Saison in der Kreisliga Vorderpfalz, nachdem in der ersten Saison der Klassenerhalt gelung.
Auf den Hallenkreismeisterschaften des Kreises Südpfalz ziehen sowohl die D-Junioren, als auch die B-Junioren in die Endrunde ein. Die E- und C-Junioren verpassen den Einzug mit dem 3. und 4. Platz nur knapp.
Marvin Gutzler wird neuer Jugendleiter zur Saison 2015/16.
Timo Schubart kommt zur Saison 2015/16 als neuer Spielleiter und löst damit Florian Anton ab.
 
 

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